Wundpflege

Für einen schnellen Genesungsprozess

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Wundpflege - Für einen schnellen Genesungsprozess.

Ein äl­te­rer Herr hat im Som­mer oft dick ge­schwol­le­ne Beine. Um dies zu ver­ber­gen, trägt er lange Hosen. Beim Zu­bett­ge­hen stößt er mit einem Schien­bein an die Bett­kan­te. Die klei­ne Ver­let­zung ist eine Schürf­wun­de von ca. 1 cm Durch­mes­ser. Er klebt ein her­kömm­li­ches Pflas­ter darauf. Die­ses lässt er 3 Tage darauf. Nach­dem er bei 28 °C im Gar­ten ar­bei­te­te, ist abends das Ho­sen­bein und der Ver­band total durch­nässt. Nach dem Du­schen ent­fernt er das Pflas­ter und sieht, dass sich die klei­ne Ver­let­zung auf 2,5 cm Durch­mes­ser ver­grö­ßer­te, gelb­lich be­legt und von einem röt­li­chen Kranz um­ge­ben ist. Vor dem Zu­bett­ge­hen klebt er wie­der ein her­kömm­li­ches Pflas­ter darauf. Am nächs­ten Vor­mit­tag geht er schließ­lich zum Haus­arzt ...


Die­ser ver­ord­net einen täg­li­chen Kom­pres­si­ons­ver­band, damit die Bein­schwel­lung zu­rück­geht. Zu­sätz­lich ver­ord­net er 3 x wö­chent­lich einen Ver­bands­wech­sel. Die Arzt­hel­fe­rin sagt dem Pa­ti­en­ten, dass er einen Pfle­ge­dienst su­chen soll, der ihn täg­lich be­sucht, um wirk­lich Si­cher­heit für einen schnel­len Ge­ne­sungs­pro­zess (Rück­gang der In­fek­ti­on) zu be­kom­men.

Diese kurze Ein­lei­tung zeigt, wann der Au­gen­blick ge­kom­men ist, um sich von un­se­rer So­zi­al­sta­ti­on Hilfe zu holen. Im nächs­ten Schritt ...


... ruft der Pa­ti­ent bei uns an. So­gleich ver­ein­ba­ren wir einen Ter­min vor Ort bei ihm. Wäh­rend die­ses ers­ten Ge­sprächs wird die Wunde fo­to­gra­fiert, do­ku­men­tiert und die Vor­ge­schich­te er­fragt. Ge­ge­be­nen­falls wird dem Arzt eine Emp­feh­lung für die Ver­ord­nung (Re­zept) des Ver­bands­ma­te­ri­al ge­schrie­ben.

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