Unser erstes Gespräch

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So helfen wir Ihnen weiter.

Eine Frau (50+) wird bei der Ar­beit von ihrem auf­ge­reg­ten Vater an­ge­ru­fen. „Du musst so­fort kom­men. Der rech­te Mund­win­kel und Arm Dei­ner Mut­ter hän­gen run­ter. Und sie kann nur un­deut­lich ant­wor­ten“. Schnell fährt die Toch­ter zu den El­tern. Da sie glaubt, dass es ein Not­fall ist, in­for­miert sie zuvor noch den Haus­arzt. Am Bett dia­gnos­ti­ziert die­ser ein­deu­tig „Schlag­an­fall“. Die Mut­ter wird zur Kli­nik ge­fah­ren. Nach ei­ni­gen Tagen ist ge­wiss, dass die Läh­mung an der rech­ten Seite blei­ben wird. Die An­ge­hö­ri­gen sind fas­sungs­los und wis­sen nicht wei­ter.

Diese kurze Ein­lei­tung zeigt, wann der Au­gen­blick ge­kom­men ist, um sich von un­se­rer So­zi­al­sta­ti­on Hilfe zu holen. Im nächs­ten Schritt ...

... schil­dert uns die Toch­ter am Te­le­fon die fa­mi­liä­re Si­tua­ti­on. Wir tref­fen uns zum ers­ten Ge­spräch, um un­se­re Hilfs­mög­lich­kei­ten zu zei­gen. In der Regel kommt un­se­re Pfle­ge­dienst­lei­tung in den Haus­halt der Be­trof­fe­nen und zeigt dort di­rekt die Mög­lich­kei­ten für eine in­di­vi­du­el­le Be­treu­ung. Sie berät bei der Aus­wahl der Hilfs­mit­tel, zeigt Hand­grif­fe der Pfle­ge (z. B. „rü­cken­ge­rech­tes Heben vom Bett zum Roll­stuhl“), hilft beim Stel­len des Pfle­ge­an­trags u.v.m.


In die­sem sehr per­sön­li­chen Ge­spräch kön­nen alle Fra­gen ge­stellt wer­den.

Sie haben Fra­gen, wün­schen ein ers­tes Ge­spräch oder eine Pfle­ge­be­ra­tung?

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